Unsere Partner

EBC*L: Gesellschaft für kompetenzorientierte Bildung

Kontakt: MMag. Viktor Mihalic, mihalic@ebcl.eu

Europäischer Standard für BerufsKompetenz

01.05.2024

Das EBC*L JobReady-Zertifikat wurde in den Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) eingestuft. Damit kann es auch im EUROPASS als offizielle Qualifikation angeführt werden. „Frau Huber hat sämtliche Anforderungen des EBC*L Lehrgangs (inkl. Prüfungen) erfüllt und somit nachgewiesen, dass sie eine wertvolle Mitarbeiterin für ein Unternehmen sein kann.“ Dieses Empfehlungsschreiben von EBC*L International erhöht die Chancen einen Job zu bekommen, enorm. Das insbesondere für benachteiligte Zielgruppen wie langzeitarbeitslose Jugendliche, WiedereinsteigerInnen und Flüchtlinge.

„Die Wertigkeit des JobReady-Zertifikats ist durch die kürzlich erfolgte Einstufung in den Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR/NQR/DQR) weiter gestiegen. „Das ist ein wichtiger Meilenstein für die EBC*L Bildungszertifikate auf dem Weg zu einem umfassenden und grenzüberschreitenden Standard für wirtschaftliche Kompetenz in Europa“ ist Vorsitzender Victor Mihalic überzeugt.

EBC*L lebt die Europäische Idee

18.09.2023

Im Jahr 2003 wurden in Wien die ersten EBC*L Zertifikate der Öffentlichkeit vorgestellt. Damals konnte noch niemand ahnen, dass damit der StartSchuss für Europas größte WirtschaftsKompetenz-Initiative in der ErwachsenenBildung erfolgte: Mehr als 100.000 Absolventen und Absolventinnen aus 34 Ländern, übersetzt in fünfzehn Sprachen, in allen sämtlichen Bildungsbereichen im Einsatz (Schulen, Hochschulen, Unternehmen, WeiterBildung), in der Wirtschaft anerkannt, Sieger beim Stiftung Warentest und jetzt noch die offizielle Anerkennung durch die EU.

Die EBC*L hat die WirtschaftsBildung maßgeblich geprägt: Wir sind Pioniere der Kompetenzorientierten Bildung und setzen mit den preisgekrönten E-Learning-Programmen auch einen Standard moderner digitaler Bildung.

EBC*L lebt die Europäische Idee: Wir überwinden sowohl nationale als auch sprachliche Grenzen und bauen Brücken zwischen den Bildungsstufen. Besonders stolz macht mich als CEO, dass wir Zielgruppen erreichen, die sonst wohl kaum mit wirtschaftlicher Bildung in Berührung gekommen wären. Damit erfüllen wir unsere Mission, zur Demokratisierung wirtschaftlicher Bildung beizutragen; also aus einem Elitewissen ein Allgemeinwissen zu machen.

Durch die Einstufung in den EQR (NQR/DQR) ist jetzt auch von der EU offiziell bestätigt, dass die EBC*L Zertifikate einen Standard für wirtschaftliche Kompetenz bilden. Die EBC*L Zertifikate gehören zu den wenigen nonformalen Aus- und Weiterbildungen, welche die offiziellen Gütesiegel der EU für kompetenzorientierte Bildung tragen und in den EUROPASS hoch geladen werden dürfen.

Ursprünglich war der Fokus auf die Betriebswirtschafts- und Managementkompetenz gesetzt. Im Jahr 2014 entstand jedoch die Idee, dass Wirtschaftskompetenz auch im persönlichen Alltagsleben gefragt ist. Jede und jeder soll mit seinen/ihren zur Verfügung stehenden Ressourcen das bestmögliche Ergebnis erzielen können. Dazu ist aktives Managen statt sich treiben zu lassen und unternehmen statt zu unterlassen gefragt. Das sind die übergeordneten Ziele des Wirtschaftsführerschein-for-Life-Lehrgangs.

Die EBC*L Zertifikate können das ganze berufliche Leben begleiten: von der Schlüsselkraft, der betriebswirtschaftlichen Fachkraft, dem Management, der Führung bis zum eigenen Unternehmen gibt es ein spezifisches Zertifikat.

Deshalb freuen wir uns auf die Fortsetzung der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Kuratorium und – und gerade – in seiner aktualisierten Zielsetzung als Kuratorium für universelle Kompetenz – für Wohlstand, Wohlfahrt, weltweit.

HIMS: Institut an der FernUniversität in Hagen

Kontakt: Dr. Claudia Thielmann-Holzmeyer, claudia.thielmann@fernuni-hagen.de

Fast dreißig Wege zum Master

02.05.2024

Ausgehend vom Ursprungsstudiengang dem zweisemestrigen Zertifikatsstudium „Hagener Management Studium“, das im Jahr 2000 erstmalig als Pilotdurchgang angeboten wurde, zählen 24 Jahre später nun sage und schreibe insgesamt 27 verschiedene Masterstudiengänge mit den Abschlüssen „Master of Science (M.Sc.)“ und „Master of Arts (M.A.)“ und 10 verschiedene Zertifikatsstudiengänge zum Angebot der universitären Weiterbildungsstudiengänge unter der Dachmarke
„Hagener Management Studium“ des HIMS.

Studiengänge zum Hagener Masterstudium Management sind: General Management (M.Sc.), Corporate Accounting (M.A.), Digital Transformation (M.A.),Human Resource Management (M.A.), International Management (M.A.), Leadership (M.A.), Management Accounting (M.A.), Marketing (M.A.), Psychological Group Management (M.A.) jeweils mit 60, 90 oder 120 ECTS-Punkten bzw. mit drei-, vier- oder fünfsemestriger Regelstudienzeit (berufsbegleitend).

Zertifikatsstudiengänge zum Hagener Management Studium sind: Hagener Basisstudium Management (25 ECTS-Punkte, einsemestrig): Hagener Aufbaustudium Management (50 ECTS-Punkte, zweisemestrig), Hagener Spezialisierungsstudium Management (35 ECTS-Punkte, zweisemestrig, Corporate Accounting, Digital Transformation, Human Resource Management, International Management, Leadership, Marketing, Management Accounting, Psychological Group Management.

Bei allen Studiengängen bestehen mittlerweile Wahlmöglichkeiten bei der Modulbelegung. Fast jede/r Studierende hat so einen individuellen Studienplan. Dieses große Studienangebot gestaltet die Studienberatung und Studienbetreuung recht anspruchsvoll.Nicht nur die Masterstudiengänge, sondern auch die Zertifikatsstudiengänge sind seit dem Sommersemester 2023 Weiterbildungsstudiengänge der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der FernUniversität in Hagen.

Am letzten Aprilwochenende (26.-28. April 2024) sind alle Studiendurchgänge des Sommersemesters mit insgesamt 26 Studierenden erfolgreich gestartet. Seit ein paar Wochen erstrahlt die Homepage des HIMS in neuem Glanze. Schaut doch gerne mal unter der bekannten Adresse: www.fernuni-hagen-hims.de vorbei.

Das Kuratorium als Beratungsgremium des HIMS

01.09.2023

Das Kuratorium für WirtschaftsKompetenz  ist seit mehr als zwanzig Jahren beratender ideeller Partner des Hagener Instituts für Managementstudien e.V. (HIMS), Institut an der FernUniversität in Hagen, in Fragen der Entwicklung, Re-Akkreditierung und Evaluierung wirtschaftsdidaktischer Curricula, insbesondere in der universitären Weiterbildung von Führungs- und FührungsNachwuchsKräften. Das HIMS hat sich seit dem Jahr 2000 zum Kompetenzcenter für Managementweiterbildung an der FernUniversität in Hagen erfolgreich etabliert.

Das Kuratorium hat im Netz und auf regelmäßigen JahresTagungen Stand und Perspektiven der universitären und außeruniversitären betriebswirtschaftlichen WeiterBildung, insbesondere auch des HIMS diskutiert. Dabei wurden im Hinblick auf eine bedarfsorientierte Entwicklung von Curricula universitärer WeiterbildungsStudienGänge zum Hagener Management Studium u.a. folgende Themen praxisorientiert und theoriebasiert be- und verarbeitet: Prinzipien guter UnternehmensFührung (Governance) unter Compliance-Gesichtspunkten, Integration der vierten Generation der IKT in das Management von Wirtschaft und Verwaltung, darunter mittelfristige Aspekte der ERP- und IKS unter Nutzung effizienter SW-Suiten, dynamische PersonalWirtschaft, FührungsKultur und Social Responsability, differenzielle Didaktik und vollständiges Lernen (3-E-Lernen) in der universitären Weiterbildung.

Im Rahmen einer gemeinsamen Forschung und Weiterbildung wurde u.a. das wissenschaftliche Projekt „STABB“ – eine standardisierte Analyse betriebswirtschaftlichen BasisWissens sowie in zwanzig aufeinanderfolgenden Durchgängen das kompakte Zertifikatsstudium „Business Basics“ auf Grundlage des Europäischen WirtschaftsFührerscheins – EBC*L erfolgreich durchgeführt.

Das HIMS legt großen Wert auf die Fortsetzung der erfolgreichen ZusammenArbeit mit dem Kuratorium, auch, ja insbesondere nach dessen Neuausrichtung . Dies bezieht sich insbesondere auf die  Integration der Digitalen Didaktik und Konstruierten Intelligenz, die beide an der FernUniversität seit Jahren richtungsweisend verfolgt werden. Das HIMS verfolgt mit seiner curricularen Ausrichtung seit Jahren einen ökonomologischen gesamtheitlichen Ansatz ,wie dies auch das Kuratorium mit seiner Ausrichtung auf „universelle  Kompetenz“ tut. Der Hinweis auf seine globalpolitische ZielSetzung „Wohlstand und Wohlfahrt weltweit“ entspricht deckungsgleich den Vorstellungen des HIMS.  einander wertvolle Hilfe zu leisten.

GPI: Gesellschaft für Pädagogik und Information „Johann Amos Comenius gem. e.V.“

Kontakt: Dr. Bernd Mikuszeit, mikuszeit@gpi-online.de 

Zwei Generationen erfolgreich für universelle Bildung

02.02.2025

Am 8. Januar 2025 beschloss der Vorstand der GPI-Gesellschaft für Pädagogik und Information – Johan Amos Comenius gem.e.V. i auf Antrag ihres VorstandsVorsitzenden Dr. Bernd H. Mikuszeit das Angebot des KUKw3 gem. e.V. auf eine ideelle Partnerschaft anzunehmen. Mit der GPI gewinnt das KUKw3 erneut einen Partner, die viele der Überzeugungen, die im KUKw3 vertreten sind, teilt und seit Jahrzehnten durch die Förderung der BildungsForschung und der Anwendung deren Ergebnisse in der BildungsPraxis realisiert. Insbesondere wird durch ihren seit 30 Jahren erfolgreichen COMENIUS-Preis für exemplarischen BildungMedien den Forderungen des KuKw3 nach Förderung universeller Kompetenz. in hohem Maße entsprochen. Dazu kommen erfolgreiche Projekt mit europäischen Partner.

Wir heißen unsere neue Partnerin, die sich mit dem folgenden Text bei allen, die sie noch nicht kennen sollten, vorstellt, herzlich willkommen

Es ist wohlfeil öffentlich zu verkünden: „Wir brauchen mehr Bildung.“ Oder „Wir müssen mehr für die Bildung tun!“, um dann aber eben nicht – genau – zu sagen, was man denn zu tun hätte und wie man es machen müsse, um die beteuerte Forderung zu erfüllen. Nebulöse Ziele zu beschwören, ist das eine – das „politische“ -, zielführende Methoden zu entwickeln und zu implementieren, das andere – das „praktische“.Auch hierzu passt der legendäre Apophorismus des bedeutenden Vertreters der lehrzielorientierten BildungsWissenschaft, in Deutschland bescheiden „Unterrichtswissenschaft“ genannt, Robert F. Mager, des USAmerikaners mit eindeutigem deutschen MigrationsHintergrund. Er schrieb den BildungspolitikerInnen und den PädagogikProfessorInnen ins Stammbuch: „Wenn man nicht genau weiß, wohin man will, darf man sich nicht wundern, wenn man ganz, wo anders ankommt.“ Im Berlin der Jahre nach den 68er-Turbulenzen füllte dementsprechend ein Auftritt Robert F. Magers in Berlin die „Schwangere Auster“ mit LehrerInnen bis auf den letzten Platz. Die hatten allerdings für den guten BildungsZweck unterrichtsfrei und manchen wurden sogar DienstReisen genehmigt.

1964 Die erste Generation der GPI:

UnterrichtsTechnologie und BildungsSoziologie

Was in der Welt – und in Deutschland geschah:

  • Nelson Mandela wird zu lebenslange Haft verurteilt
  • Präsident Johnson erhält – einstimmig – die Vollmacht zum VietnamKrieg
  • Nikita Chruschtschow wird aus allen Ämtern entlassen
  • Willi Brand wird zum Vorsitzenden der SPD gewählt
  • Die PLO und die NPD werden gegründet
  • Die „Arbeitsgemeinschaft Programmierte Instruktion“ wird ein „e.V.“

Am 16. November 1964 wird im VereinsRegister Nürtingen unter der Nummer 236 die „Arbeitsgemeinschaft programmierte Instruktion e.V“ eingetragen. Der Anspruch des Vereins unter der Führung des schwäbischen MathematikLehrers Helmar Frank war keineswegs schwäbisch bescheiden. Das angestrebte Ziel bestand darin, alle LehrerInnenTätigkeiten, also sowohl die durchführenden als auch die vor- und nachbereitenden Tätigkeiten der LehrerInnen nach und nach an „rechnergesteuerte“ – nach unserem heutigen  Verständnis „digitale“ – Medien zu delegieren.

Dies stieß allerdings auf den erbitterten Widerstand konservativer wie progressiver  LehrerInnen und ProfessorInnen, vor allem aber deren InteressensVerbände. Die Politik folgte recht rasch, zumal die BildungsReform von einer methodischen Phase – „Wie soll gelehrt werden?“- in eine curriculare – „Was soll gelernt werden?“ – überging. An die Stelle der LehrLernOperationalisierung und damit auch einer LehrLernÖkonomie, trat die ideologische bzw. politische NeuOrientierung der Curricula. Die GPI war dennoch– das kann man mit Fug und Recht sagen – etwa zweieinhalb Jahrzehnte, also bis Anfang der 90er Jahre, das Zentrum der bildungstechnologischen Diskussion in Deutschland. Übrigens immer auch unter Einbezug interessanter und bemerkenswerter Forschungsergebnisse aus der früheren DDR sowie von polnischen und tschechischen Kollegen – soweit jedenfalls die Ergebnisse den Weg zu uns gefunden hatten.

 1994 Die zweite Generation :

ComeniusPreis und F&E-Projekte

Was in der Welt – und in Deutschland – geschah:

  • Das Abkommen der EU zur Erhaltung des europäischen FledermausVorkommens tritt in Kraft
  • Das Abkommen der UNO  über KlimaÄnderungen tritt in Kraft
  • Russland und die EU unterzeichnen ein umfangreiches PartnerschaftsAbkommen
  • Genozid in Ruanda: Hutus ermorden eine Million Tutsis
  • Sony bringt in Japan die erste Playstation auf den Markt
  • In Hamburg wird der erste FixerRaum in D eingerichtet

Die zweite Generation der GPI  wurde geprägt durch die in jeder Hinsicht aufwendigen Arbeite an zur jährlichen Vergabe der Comenius-Preise und die begleitenden Entwicklungsprojekte. Zu den wichtigsten begleitenden Arbeiten gehörte der Aufbau einer permanent gepflegten, also „validierten“ DatenBank für hochqualitative BildungsMedien. Dazu kamen die insgesamt nicht weniger als ein Dutzend mit EU-Mittel geförderter Entwicklungs- und BeratungsProjekte durch das Institut für Bildung und Medien, das die GPI als selbständige Institution schon vor mehr als 20 Jahren eingerichtet hat. Die Arbeit des IB&M in den jeweils mehrjährigen Projekten bezog sich auf folgende Hauptfelder

    • Medienprojekte zur zeitgeschichtlichen Bildung
    • Prüfung und Bewertung von Bildungsmedien
    • Dokumentation von Bildungsmedien und Aufbereitung in Datenbanken
    • Koordinierung nationaler und Projekten der EU zu mediendidaktischen Fragen

Das VorläuferInstitut des IB&M der GPI arbeitete unmittelbar nach seiner Gründung – von der Volkswagenstiftung 1997-2003 gefördert –  an der Sicherung und Bewahrung von medienpädagogischen Arbeiten und von Bildungsmedien aus Entwicklungen im Osten Deutschlands nach 1945. Deshalb befasste sich das IB&M zunächst mit Printmedien, FolienProgrammen und VideoFilmen. Das dabei entwickelte Comenius-Bewertungssystem wurde in verschiedenen Projekten des Instituts kontinuierlich weiterentwickelt und wird seit 1997 im jährlich durchgeführten Comenius-Award genutzt. In mehr als zehn öffentlich geförderten kooperativen Projekten mit Beteiligung von Projektgruppen in Griechenland, den Niederlanden, Österreich, Ungarn und Zypern wurden Themen wie „Qualitätskriterien für didaktische Medien, E-Learning, Blended Learning, IKT-Kompetenz u.a.m“ bearbeitet und gezielt WeiterbildungsAngebote entwickelt.

2023 Die dritte Generation:

Digitale Didaktik oder politische CurriculumEntwicklung

Was in der Welt – und in Deutschland – geschah:

Wie soll, wie kann, es weiter in der dritten Generation gehen? Neben den gewohnten und erfolgreich besetzten Arbeitsfeldern gehören zum erweiterten Themenspektrum  folgende global existenziellen Fragen:

  • Wie können die GPI und ihre Institutionen und Aktionen helfen, das globale GrundBildungsproblem (curricular und methodisch) zu lösen?
  • Wie kann die multimediale, also die personale, mediale und digitale Bildungsvermittlung helfen, Menschen fit für eine „ökologonomische (!) Leistungsgesellschaft in sozialer Verantwortung“ zu machen.

Die GPI – als Gesellschaft für Pädagogik in der InformationsGesellschaft –  ist auch in der dritten Generation die offene Plattform für personale und digitale BildungsMedien (= die „elegantere Formulierung“) bzw. alternativ: ist die offene Plattform für digitaldidaktische Multi&MassenMedien (= die „richtigere“ Formulierung). Sie kann sich an nationalen und internationalen, praxisorientierten Forschungs- und Entwicklungsprojekten durch ihre selbständige Einrichtung, das Institut für Bildung und Medien der GPI beteiligen. Sie wendet die Ergebnisse der  wissenschaftsbasierten Projekten im Europäischen Wettbewerb zur Verleihung des Comenius-Preises für digitale und personale BildungsMedien an. Der ThemenBereich der eingereichten Multi&MassenMedien kann bzw. soll aktualisiert und erweitert werden. Hierfür hat sie eine selbständige Arbeitsstelle, das Comenius-Büro der GPI mit zwei Standorten, eingerichtet.

Eines der Rezepte, die EntwicklungsForscher der Wirtschaft gerne – und neuerdings auch der Politik – empfehlen, ist die 3K-Strategie: die „Konzentration auf die KernKompetenzen und das ist ohne jeden Fall in der zeitgemäßen  Pädagogik eben Digitale Didaktik und personale Mathetik. Das bedeutet Autonomatisierung durch Algorithmierung/Programmierung der LehrProzesse und Verfeinerung der Verfahren des Lernens des Lebewesens vom Typ Mensch  auf seinem  EntwicklungsWeg zur „Person“, wie es der Ehrenpräsident und Vorsitzender des GPI-Kuratoriums definiert hat